Private
Krankenversicherung
Vergleich
Ihre Gesundheit optimal abgesichert!
- Über 100 Krankenversicherungen im Vergleich
- Mehr Leistung bei gleichem Preis
- Kostenlose und unabhängige Beratung
Das sind Ihre Vorteile bei einer Privaten Krankenversicherung
Ihre Vorteile bei einer passenden PKV:
- 1-Bettzimmer und Chefarztbehandlung im Krankenhaus
- Heilpraktiker und alternative Naturheilverfahren
- Individuelle Versicherungs-Pakete mit und durch Zusatzoptionen
- Laboruntersuchungen (Infektionen, Frühgeburtsrisiko etc.)
- Vorsorgeuntersuchungen (Erst- und Verlaufsuntersuchungen zur Vorsorge (Blutdruck- und Gewichtskontrolle, Urinuntersuchung, Abtastung))
- Beitragsfreie Zeiten während Elternzeiten (z.B. 6 Monate)
- Spezielle Zusatzleistungen für Schwangere (Ultraschalluntersuchungen,
3D-farbcodierte dopplerechokardiographische Untersuchung eines Fetus,
Pränatal-Diagnostik, Geburtsvorbereitungskurse, Mutterschaftsgeld und Entbindungspauschale etc.)
Haben Sie Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
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Telefonische Beratung: Mo-Do 8-17 Uhr, Fr 8-14 Uhr
- kostenlos telefonisch beraten lassen
- Kundenbewertung: sehr gut
Die Leistungsunterschiede:
Private und gesetzliche Krankenversicherung
Private Krankenversicherung (PKV) | Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) |
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Leistung lebenslang vertraglich garantiert | Leistungsänderungen möglich |
Versicherungsschutz nach persönlichem Bedarf | Leistung vom Gesetzgeber festgelegt |
Erstattung von medizinisch notwendigen Leistungen | Erstattung von ausreichenden, zweckmäßigen und wirtschaftlichen Leistungen |
Freie Wahl zu allen Kassen- und Privatärzten | Versorgung durch Kassenärzte |
Direkter Zugang zu Fachärzten ohne Überweisung | Überweisungsvorbehalt bei bestimmten Fällen |
Freie Krankenhauswahl | Keine freie Krankenhauswahl |
Wahlleistungen:
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PKV Beispielrechnung
- Versicherte Person: Selbstständig, 30 Jahre
- Selbstbeteiligung: 0-1000 Euro
- Unterbringung: 1- oder 2-Bett-Zimmer
- Zahnbehandlung: 100%, Zahnersatz: 80-90%
- Arztwahl
- stationäre Leistungen
- Heilpraktiker
- Psychotherapie
- Vorsorgeuntersuchungen
- Arztabrechnung und Höchstsätze
- Beitragsrückerstattung und Selbstbeteiligung
Günstigster Tarif:
Anbieter 1: 281,00 EURO
Teuerster Tarif:
Anbieter 2: 725,00 EURO
Gesamtersparnis: 60%
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Allgemein
Für preisbewusste Versicherte ist ein Tarif mit Selbstbeteiligung (SB) immer empfehlenswert, weil die Beiträge dafür in aller Regel günstiger sind als bei Tarifen ohne SB.
Einen großen Unterschied zwischen Kassen- und Privatpatienten gibt es im Krankenhaus. Entscheidend ist dabei nicht die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer, sondern der Anspruch, sich von Chefärzten behandeln zu lassen. Die Chefarztbehandlung bieten viele Tarife an. Einige Versicherer übernehmen zusätzlich besonders hohe Arzthonorare im Krankenhaus.
Eine private Krankentagegeldversicherung ersetzt Ihren Verdienstausfall bei langer Krankheit. Für Selbstständige und privat versicherte Angestellte ist sie existenziell.
- Das Krankentagegeld sichert Ihr Einkommen bei Arbeitsunfähigkeit ab.
- Da Sie keinen Arbeitgeber haben, der Ihnen eine Lohnfortzahlung zahlt, stehen Sie ab dem ersten Krankheitstag ohne Einkommen da.
Mit Blick auf diese unverzichtbare Absicherung bei Selbstständigen ist die private Krankenversicherung noch interessanter.
Mit zunehmendem Alter steigt der Beitrag für die private Krankenversicherung. Gründe sind die steigende Lebenserwartung, medizinischer Fortschritt und bessere Leistungen durch Innovationen, das weiterhin niedriges Zinsniveau für notwendige Altersrückstellungen und das steigende Gesundheitsbewusstsein.
Wenn der Beitrag dennoch zu hoch ist, gibt es immer eine Lösung und diese drei Optionen:
- Selbstbehalt/ Selbstbeteiligung erhöhen
- Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft
- Wechsel in den Basistarif. Hier ist der Beitrag auf den Höchstbetrag der gesetzlichen Krankenversicherung gedeckelt
Angestellte
Angestellte Arbeitnehmer können sich privat versichern, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Grundsätzlich sind Arbeitnehmer pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Sie dürfen sich privat versichern, wenn ihr Einkommen die Versicherungspflichtgrenze überschreitet. Diese liegt in 2023 bei monatlich 5.550,00 € (brutto).
Bei einem Wechsel in die PKV profitieren sie von besseren Leistungen und in der Regel geringeren Beiträgen.
Ja. Der Arbeitgeber zahlt die Hälfte des Beitrags für die private Krankenversicherung und maximal jedoch den Zuschuss, den er an die GKV abführt.
Der Arbeitgeberzuschuss wird mit Ihrem Gehalt an Sie ausgezahlt. Sie zahlen dann den vollen Beitrag für die private Krankenversicherung an das Versicherungsunternehmen.
Vor allem wenn Sie noch jung und ohne nennenswerte Vorerkrankungen sind, können Sie mit einem PKV-Tarif richtig Geld sparen, da die Versicherer Ihnen sehr gute Konditionen anbieten. Wenn dies dann auch noch günstiger ist als Ihre Beiträge zur Grundversorgung der GKV, sollten Sie einen Wechsel in die PKV dringend in Betracht ziehen.
Die private Krankenversicherung bietet Ihnen den Vorteil, die Leistungen und somit auch die Kosten individuell anpassen zu können. Die Private Krankenversicherung ist wie ein Baukasten, den Sie individuell konfigurieren können. Sie können z. B. mit einem günstigeren Tarif starten und später in einen leistungsstärkeren Tarif wechseln.
Der Beitrag zu Ihrer privaten Krankenversicherung ist abhängig von
- Ihrem Eintrittsalter
- Ihrem Gesundheitszustand und
- Ihren Leistungswünschen
Viele Krankenversicherer belohnen ihre Kunden mit Beitragsrückerstattungen, wenn sie innerhalb eines Jahres keine Rechnungen eingereicht haben. Junge, gesunde Interessierte sollten sich daher explizit nach Tarifen mit Beitragsrückerstattung erkundigen.
Selbstständige
Als Selbstständiger, Freiberufler oder Unternehmensgründer können Sie sich entweder für eine gesetzliche oder für die private Krankenversicherung entscheiden. Die PKV lohnt sich umso mehr, je mehr Sie verdienen. Denn sind Sie freiwillig gesetzlich versichert, steigt mit jedem Euro, den Sie mehr verdienen, auch Ihr Beitrag zur Krankenversicherung.
Anders in der PKV: Dort ist der monatliche Beitrag nicht an Ihr Einkommen geknüpft, sondern an die vereinbarten Leistungen. Steigende Einnahmen haben also keine Auswirkungen auf Ihren Beitrag zur Krankenversicherung.
Selbstständige und Freiberufler können die Kosten für ihre private Krankenversicherung in der Steuererklärung geltend machen.
Privat Versicherte können allerdings nur den Beitrag absetzen, der auf den Basisschutz entfällt, – also für den Versicherungsschutz, der mit den gesetzlichen Leistungen vergleichbar ist. Die Versicherungsunternehmen schlüsseln dafür jährlich auf, welcher Beitrag steuerrelevant ist, und verschicken ein entsprechendes Schreiben für die Steuerbescheinigung an ihre Kunden.
Wichtig: Haben Selbstständige eine Beitragsrückerstattung erhalten, muss diese in der Steuererklärung angeben werden. Sie wird von den angegebenen Sonderausgaben abgezogen.
Studenten
Bei der Krankenversicherung haben Studenten zu Beginn des Studiums die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Absicherung. Bis zu drei Monate nach Studienbeginn steht Ihnen der Weg in die private Krankenversicherung frei. Andernfalls werden Sie automatisch Mitglied einer gesetzlichen Kasse.
Wer unter 25 Jahre alt ist, kann bin der Regel beitragsfrei in der Familienversicherung der Eltern mitversichert werden. Wer später oder länger studiert, muss sich entweder gesetzlich oder privat weiter versichern – eine Entscheidung, die für die gesamte Studienzeit gilt.
Wenn Sie bisher Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse gewesen sind, können Sie sich nun von der Versicherungspflicht befreien lassen und eine private Krankenversicherung abschließen.
Als zukünftiger Akademiker können Sie die Leistungen selbst zusammenstellen. Zudem bieten die günstigen PKV-Tarife ein besseres Leistungsniveau als die gesetzliche Krankenversicherung.
Vor allem Kinder von Beamten profitieren von sehr preiswerten Angeboten. Gerade für sie ist die private Krankenversicherung die richtige Entscheidung. Wichtig ist dabei, eine private Krankenversicherung zu wählen, die nicht nur günstig, sondern auch leistungsstark ist.
Ja. Beide Versicherungen, – gesetzliche und private - bieten spezielle Studententarife an. Wenn Sie als Student älter als 30 Jahre sind, können Sie nicht mehr im Studententarif der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sein.
Sie können sich dann entweder weiter gesetzlich versichern und gelten dann als freiwillig gesetzlich versichert oder Sie wechseln in die private Krankenversicherung.
PKV-Studententarife sind besonders günstig, weil sie noch keine Altersrückstellungen bilden.
Wie hoch der Beitrag konkret ausfällt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab:
- dem Alter des Studenten,
- der genaue Leistungsumfang des gewählten Tarifs,
- der aktuelle Gesundheitszustand sowie der in der nahen Vergangenheit
Studenten, die binnen eines Jahres keine Arztrechnung bei ihrem Versicherer einreichen, können sich über eine Beitragsrückerstattung freuen und dadurch zusätzlich sparen.
Waren Sie als Student privat krankenversichert, können Sie sich nach dem Studienende als Beamtenanwärter oder Selbstständiger problemlos weiter privat versichern.
Das gilt auch, wenn Sie als Arbeitnehmer mehr als 64.350 Euro (Stand: 2021) im Jahr verdienen. Liegt das Gehalt unter dieser Jahresarbeitsentgeltgrenze, werden Sie versicherungspflichtig und müssen wieder in die gesetzliche Krankenkasse wechseln.
In der PKV bekommen Sie als BAföG-Empfänger einen Zuschuss in Höhe von 84 Euro für die Krankenversicherung und 25 Euro für die Pflegeversicherung.
Kinder
Jedes Kind benötigt einen eigenen Vertrag. Die Kosten sind wesentlich geringer als bei Erwachsenen.
- kostenlos telefonisch beraten lassen
- Kundenbewertung: sehr gut